Die Insel im Schutze des Nebels
 
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Die Geschichte um Avalon

Avalon - mystisch und sagenumwoben!

Avalon wird als ein im „Nebel verborgener“ Ort in Britannien beschrieben. Die Ankunft auf Avalon sei nur Eingeweihten möglich, welche die Macht haben, die heilige Barke zu rufen, und den Weg durch die Nebel zu finden. Alle anderen erreichten die Abtei von Glastonbury. Als "Übergangspforte“ wird im Volksglauben oft auch der Glastonbury Tor angesehen. Der Ort Glastonbury in England erhebt daher den Anspruch, das sagenhafte Avalon zu sein. Man kann dort, sozusagen als Beweis, das angebliche Grab von König Artus und seiner Gattin Guinevere besichtigen, ebenso wie weitere Gräber anderer Heiliger.

Avalon, oder römisch Abalus, ein altes keltisch/germanisches Heiligtum in der Nordsee gelegen, bestehend aus einem roten und einem weißen Felsen, war den damaligen seefahrenden Völkern gut bekannt. So auch den Angeln und Sachsen als diese, zum Ende der römischen Herrschaft in England, ihre Siedlungsgrenzen nach Westen ausdehnten. Es ist gut denkbar, für jeden der die Windverhältnisse in der Nordsee kennt, dass Abalus zum Teil sogar Zwischenstation für die Angelsachsen auf ihrer Reise nach Britannien war. Im Laufe der Wanderbewegung der europäischen Völker, des Niederganges des römischen Reichs und der Christianisierung der Nordvölker ging viel Wissen verloren und Abalus mystifizierte sich bei den britischen Völkern zu Avalon. Ahnlich so, wie aus einem römischen Statthalter in Britannien mit Namen Artorius der König Artus wurde. Abalus, beschrieben bei Plinius d. Ä. und Pytheas von Marseille, war den seefahrenden mediterranen Völkern seit der Bronzezeit bekannt als Lieferant für Bernstein und Kupfer. Die heute noch vorhandenen Reste dieser ehemals großen Insel tragen heute den Namen Helgoland!


 

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